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Ich glaube an die Vergebung der Sünden

From the birth of the Church, God’s forgiveness of the sinner has been viewed as a matter central to the Faith. Its foundation is seen in the Sacrament of Baptism. The Catechism of the Catholic Church says: “Baptism is the first and chief sacrament of forgiveness of sins because it unites us with Christ, who died for our sins and rose for our justification, so that ‘we too might walk in newness of life.’ [Rom 6:4] " (No. 977). Christ died on the cross for sinners, so that those who believe in Him would be saved. At the offering of the Eucharist, we note the words of consecration: “…this is the chalice of my Blood, which will be poured out for you and for many for the forgiveness of sins.” In the Gospel, Jesus’ work is manifested: liberating people from sickness, the power of evil and especially the chains of sin and guilt. In all these actions His divine power was demonstrated, which astounded people. Many see the parable of the merciful father and the prodigal son in the Gospel of Luke (Chapter 15) as a miniature Gospel, a summary of the Good News. The extraordinarily merciful father of the parable receives with joy his son, who has been physically and morally soiled. Yet, the father organizes a great feast to celebrate his son’s return. In reference to this story, St. Augustine dared to say that God forgives a repentant sinner faster than a mother saves her child from fire. (more...)

Ich glaube an den Heiligen Geist.

Der Heilige Geist ist sicher die Person in der Dreifaltigkeit, mit der sich viele schwer tun, sie zu verstehen und zu erklären. Wenn wir von Vater und Sohn sprechen, benutzen wir Begriffe, die wir aus unserem menschlichen Zusammenhang kennen. Ein Vater ist der Ursprung des Lebens, und ein Sohn der sichtbare Beweis für die Weitergabe des Lebens. Nicht zuletzt dadurch, dass Gottes Sohn Mensch wurde, ist Gott für uns be-greifbar geworden und uns nahe gekommen.

 

Wenn auf diese Weise mit Gott dem Vater und Gott Sohn vertraut sind, können wir dem Heiligen Geist dafür danken, dass es so ist. „Niemand kann sagen: Jesus ist der Herr“ ausser im Heiligen Geist.“ (1 Kor. 12,3b). Jesus hat versprochen, dass der Heilige Geist die Jünger alles lehren werde und sie an alles erinnern werde, was er ihnen gesagt hatte. (vgl. Joh. 14,26). Er sagte auch, dass er den Jüngern noch viel zu sagen hätte, was sie aber nicht unmittelbar fassen könnten; aber der Geist der Wahrheit, der kommen sollte, würde sie in die ganze Wahrheit führen. (vgl. Joh 16,13). (weiter ....)

Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.

Dies ist sicher ein etwas schwieriger Satz im Nicänischen Glaubensbekenntnis und die nächstliegende Frage lautet: „Was tut er dort?“

Rechts hat in diesem Zusammenhang nichts mit Politik zu tun, sondern mit dem hebräischen Wort für recht oder richtig. Right in Englisch, und droit auf Französisch haben auch diese doppelte Bedeutung, während sinister (links) boshaft oder düster bedeutet. So können wir festhalten, dass Christus der ist, auf den der Vater hört und dass alles, was er sagt, von dem durchdrungen ist, was richtig und gut ist. 

Wir wissen natürlich nicht, um was es in dem Dialog zwischen Vater und Sohn geht, aber wir haben einen guten Anhaltspunkt: ”Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt worden ist, sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein“ (Röm 8,34). Christus an der Richterseite des Vaters tritt für uns ein. (weiter...)

... am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel.

Die Auferstehung Christi ist die Grundlage unseres Glaubens. Der Hl. Paulus schreibt: „und wenn Christus nicht auferstanden ist, ist unsere Predigt nutzlos und ebenso unser Glaube. (vgl. 1 Kor 15,14). Drei Verse weiter wiederholt er:  „Wenn Christus nicht auferstanden ist, ist euer Glaube nutzlos. Ihr seid immer noch in euren Sünden.“

Die Kirche ist eine Gemeinschaft derer, die an den Auferstandenen glauben, dass ER lebt, dass ER Gott und Mensch ist, dass ER uns nahe ist, besonders in der Feier der Eucharistie, dass er uns zu einem Leben in seinen Fussspuren ruft, und dass er wiederkommen wird in Herrlichkeit. Dies muss unser Leben und die Art wie wir unser Leben leben, berühren. (weiter ....)